Angeschlagener Fußball-Bundesligist soll künftige „Obergrenze“ planen.
Laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ plant Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 künftig eine sogenannte „Gehaltsobergrenze“. Demnach würde der sportlich und finanziell angeschlagene Traditionsklub demnächst nur noch Spieler verpflichten, die mit einem Jahresgehalt von maximal bis zu 2,5 Millionen Euro einverstanden sind.
Am Mittwoch wollen sich Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider (Foto) und Cheftrainer David Wagner im Rahmen einer Pressekonferenz offiziell zu den Konsequenzen aus der völlig missglückten Rückrunde in der Liga (zuletzt 16 Spiele ohne Siege) sowie die Pläne für die neue Saison äußern.