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Dürens Adis Omerbasic: „Treten gegen bestes Team der Welt an“

1. FC Düren tritt im DFB-Pokal beim Triple-Sieger FC Bayern an.
Nur eine Woche nach seiner Verpflichtung erzielte Adis Omerbasic (25) das bislang wichtigste Tor in der Vereinsgeschichte des 1. FC Düren aus der Mittelrheinliga. Nach dem 1:0 am „Finaltag der Amateure“ gegen Alemannia Aachen geht es im DFB-Pokal am Donnerstag (ab 20.45 Uhr, live bei „Sport1“) zum FC Bayern München. Im FUSSBALL.DE-Interview spricht Omerbasic über die Pokalfeier, Heimweh und Leroy Sané.

FUSSBALL.DE: Mit dem 1:0-Finalsieg gegen Alemannia Aachen sicherte sich der 1. FC Düren den Gewinn des Mittelrheinpokals und qualifizierte sich für den DFB-Pokal, in dem es in der ersten Runde am Donnerstag zum Rekordpokalsieger, Titelverteidiger und Champions-League-Sieger FC Bayern München geht. Wie lange wurde gefeiert, Herr Omerbasic?
Adis Omerbasic:
Es war definitiv eine lange Nacht. Nach der Partie waren wir noch zusammen am Vereinsheim, dort gab es auch ein Feuerwerk. Ganz so lange ging die Feier zwar nicht, aber ich habe dennoch bis sechs Uhr in der Früh kein Auge zugemacht. Nach diesem Erlebnis war es schwierig einzuschlafen.

Stand Ihr Handy seit dem Schlusspfiff überhaupt noch still?
Omerbasic:
Das Handy ist in der Tat fast explodiert. Ich habe sehr viele Nachrichten mit Gratulationen und Glückwünschen bekommen – von der Familie, von Freunden, von früheren Teamkollegen und auch Trainern. Das hat mich schon sehr gefreut.

Schon beim Finaltag der Amateure war die Aufmerksamkeit durch die Live-Konferenz in der ARD riesengroß. Das Duell mit dem FC Bayern wird aber noch einmal eine besondere Hausnummer, oder?
Omerbasic:
Natürlich. Die Partie wird komplett live im Free-TV übertragen, wir treffen auf das beste Team der Welt, auch wenn die Bayern vielleicht in Bestbesetzung spielen werden. Wir treten auf jeden Fall nicht nur gegen den FC Bayern an, um mal die ganzen Stars zu Gesicht zu bekommen. Wir können auch Fußball spielen und wollen uns so gut wie möglich verkaufen. Ich bin auf jeden Fall sehr zuversichtlich, dass wir nicht abgeschossen werden.

Das komplette Interview lesen Sie hier.

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