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Traben Gelsenkirchen: Bot schnürt Dreierpack mit Nimczyk-Pferden

Belgischer „Hexenmeister“ Jos Verbeeck holt zweiten Platz mit Außenseiter.
Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen war der gebürtige Niederländer Robbin Bot (Willich) mit drei Siegen der erfolgreichste Fahrer. Für alle drei Sieger zeichnete Bots „Chef“ und Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk (Foto) verantwortlich.

In drei Rennen, die auf dem Gelsenkirchener Rechtskurs ausnahmsweise links herum entschieden wurden, war auch der belgische Weltklassefahrer Jos Verbeeck am Start. Der viermalige Prix d’Amerique-Sieger, auch bekannt als „Hexenmeister“, steuerte dabei jeweils Außenseiter und landete auf den Plätzen sieben, zwei und vier. In die Siegerliste trugen sich dabei Jochen Holzschuh (Dülmen), Tim Schwarma (Weeze/gewann insgesamt zwei Rennen) und der Niederländer John T.S. Dekker ein.

Bei insgesamt zwölf Rennen verzeichnete der Veranstalter am Nienhausen Busch einen Wettumsatz von 77.281 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 6.440 Euro. Da auf der Rennbahn keine Zuschauer zugelassen waren, kamen sämtliche Wetten von außen.

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