Franzose kassiert 55 Tage Sperre wegen übermäßigen Peitschengebrauchs.
Wenige Monate nach seinem Comeback als Jockey muss William Mongil (Foto) eine längere Pause einlegen. Der 51-jährige Franzose, der einst einer der weltbesten Rennreiter war (rund 1.600 Siege) und danach etwa zehn Jahre als Trainer gearbeitet hatte, wurde jetzt von den Rennleitungen auf den Galopprennbahnen in Mülheim und Dortmund für insgesamt 55 Tage (20. Dezember bis 12. Februar) gesperrt. Grund: Mongil hatte nach Ansicht der Stewards jeweils zu häufig von der Peitsche Gebrauch gemacht.
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