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Wuppertaler SV ist schon bald wieder schuldenfrei

Gläubigerversammlung stimmt Insolvenzplan mit großer Mehrheit zu.


Nach der deutlichen Zustimmung der Gläubigerversammlung zum Insolvenzplan (mit 99,99 Prozent der Stimmen) steht der West-Regionalligist Wuppertaler SV vor dem erfolgreichen Abschluss des Insolvenzverfahrens und der Sanierung. Die Gläubiger, denen der Verein insgesamt rund 1,5 Millionen Euro schuldet, erhalten zwischen sechs und zehn Prozent ihrer eigentlichen Forderungen. Anschließend ist der Traditionsklub schuldenfrei. Im nächsten Schritt plant die WSV-Führung, den Spielbetrieb der ersten Mannschaft aus dem Verein auszugliedern, um sich für Investoren zu öffnen.

Sportlich läuft es für den WSV derweil nicht so gut. Das Team von Neu-Trainer Björn Mehnert wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg und muss auf einem Abstiegsplatz überwintern. In der Partie bei der U 23 von Borussia Dortmund (0:3) fehlten mit Kapitän Tjorben Uphoff (26), Kevin Rodrigues Pires (29) und Tim Wendel (31) gleich drei erfahrene Stammspieler wegen der fünften Gelben Karte.

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