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Cedric Harenbrock: Im Pokal mit RWE gegen Ex-Klub Bayer 04

Am heutigen Dienstag, 18.30 Uhr, Wiedersehen mit langjährigem Verein.
Höhepunkt für Rot-Weiss Essen, Tabellenzweiter in der Regionalliga West: Das Team von Trainer Christian Neidhart trifft am heutigen Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei „Sky“), im Achtelfinale des DFB-Pokals auf den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Für Essens Cedric Harenbrock (Foto) kommt es zum Wiedersehen mit seinem langjährigen Klub. Wir haben mit dem 22 Jahre alten Offensivspieler über einen Trikottausch mit Lars Bender, das anstehende Pokalduell und Begegnungen mit Kai Havertz gesprochen.

FUSSBALL.DE: Eintracht Frankfurt oder Bayer Leverkusen kamen als RWE-Gegner für das Pokal-Achtelfinale in Frage. Hat sich mit der „Werkself“ ein Wunschlos für Sie erfüllt, Herr Harenbrock?
Cedric Harenbrock:
„Beide Vereine hätten als Spitzenteams der Bundesliga ganz sicher ihren sportlichen Reiz gehabt. Bayer Leverkusen hat für mich aber persönlich einen besonderen Bezug. Ich bin neun Jahre lang in Leverkusen als Fußballer großgeworden. Die Bindung zu Bayer 04 ist immer noch stark. Ich habe dem Verein viel zu verdanken.“

Sie sind schon in sehr jungen Jahren nach Leverkusen gekommen. Wie war Bayer 04 auf Sie aufmerksam geworden?
Harenbrock:
„Ich war zehn Jahre alt, als aus Leverkusen der Anruf und die Einladung zu einem Probetraining kamen. Damals hatte ich in meiner Geburtsstadt für den Wuppertaler SV und davor für den SV Bayer Wuppertal gespielt. Bayer Leverkusen hatte schnell signalisiert, dass ich verpflichtet werden soll. Meine Eltern haben mich bei dem Schritt bedingungslos unterstützt.“

Was war für Sie die größte Umstellung?
Harenbrock:
„In Wuppertal hatte ich vorher nur gegen Vereine aus der Region gespielt. Mit Bayer 04 Leverkusen ging es dann schnell gegen große Namen wie Borussia Dortmund oder Schalke 04, die man vorher nur aus dem Fernsehen kannte. Das war sehr aufregend. Die Zeit in Leverkusen war auch intensiv. Daher bin ich nach der zehnten Klasse auch auf ein Teilinternat in Leverkusen gewechselt. Dort habe ich dann meine Hausaufgaben gemacht, bevor es mit dem Fahrservice von Bayer 04 zum Training ging. Abends wurde ich dann wieder nach Wuppertal zu meinen Eltern gefahren.“

Das komplette Interview lesen Sie auf FUSSBALL.DE und DFB.de.

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