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33-Jähriger kennt den neuen Cheftrainer aus gemeinsamer Zeit in Fürth.
Innenverteidiger und Co-Trainer Stefan Kleineheismann hat sich vom Bayern-Regionalligisten 1. FC Schweinfurt 05 ab sofort verabschiedet. Der 33-Jährige, der verletzungsbedingt zuletzt für die „Schnüdel“ nicht mehr zum Einsatz gekommen war und deshalb das Trainerteam um Chefcoach Tobias Strobl verstärkt hatte, wechselte zum Bundesligisten DSC Arminia Bielefeld. Bei den Ostwestfalen wird Kleineheismann die Position des Co-Trainers unter dem neuen Cheftrainer Frank Kramer ausfüllen.
Kleineheismann war im Juli 2018 vom Halleschen FC nach Schweinfurt gekommen und absolvierte für die Unterfranken insgesamt 49 Einsätze in der Regionalliga Bayern. „Für Stefan ist die Möglichkeit, bei einem Bundesligisten zu arbeiten, eine große Chance“, sagt Schweinfurts Geschäftsführer Markus Wolf. „Der Wechsel zeigt, dass der FC 05 nicht nur für junge Spieler ein Sprungbrett sein kann, sondern auch für den Weg nach der aktiven Karriere eine gute Adresse ist.“
„Ich bedanke mich beim 1. FC Schweinfurt 05 und bei allen Verantwortlichen für die Zusammenarbeit in den letzten Jahren“, sagt Kleineheismann. „Ich habe sehr viel gelernt, durfte meine letzten Jahre als Spieler hier verbringen und der Verein hat es mir ermöglicht, ins Trainergeschäft einzusteigen. Für mich ist es eine große Herausforderung und eine riesige Chance, in das Trainerteam eines Bundesligisten zu kommen. Diese Chance möchte ich jetzt nutzen.“
Stefan Kleineheismann und Frank Kramer, der bei der Arminia die Nachfolge des freigestellten Aufstiegstrainers Uwe Neuhaus angetreten hat, kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei der SpVgg Greuther Fürth. Dort war Kleineheismann erst in der U 19 und später auch in der U 23 als Spieler unter Trainer Kramer am Ball.
