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Galopp Dortmund-Wambel: Sascha Smrczek setzt auf Northern Rock

Am Sonntag gehen ab 11.20 Uhr sieben Prüfungen über die Bühne.
An zwei große verstorbene Persönlichkeiten des deutschen Galopprennsports erinnert der Dortmunder Rennverein am Sonntag. Susanne Santesson, eine erfolgreiche Rennreiterin und engagierte Funktionärin für den Amateursport, sowie der Dortmunder Trainer Norbert Sauer sind Namensgeber für zwei der sieben Leistungsprüfungen im Sinne der Vollblutzucht. Der erste Start auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel erfolgt um 11.20 Uhr. Der Renntag findet angesichts der Corona-Pandemie unter strengen Hygieneregeln statt, die es unbedingt zu beachten gilt.

Sportlicher Höhepunkt ist der „Preis der Wiener Philharmoniker“, eine mit 5.000 Euro dotierte Prüfung über 1.950 Meter. Im siebten Rennen (Start 14.25 Uhr) kommen sieben Pferde an den Ablauf. Mit dem von Sascha Smrczek (Foto) in Düsseldorf trainierten Northern Rock tritt sogar ein auf höherer Ebene erprobter Kämpfer an. Zur Konkurrenz zählen die Stuten Varvara von Erika Mäder (Krefeld) und Orihime aus dem Quartier von Christian von der Recke (Weilerswist).

Ein Dutzend Kandidaten laufen im „Preis der Viererwette“ (5. Rennen/13.23 Uhr). Der Rennverein garantiert 12.000 Euro Gewinnausschüttung inklusive eines Jackpots von 2.000 Euro. Ein sicherer Kandidat für den Wettschein dürfte das Höchstgewicht Zenith von Elfi Schnakenberg (Blender) sein. Der formstarke Siebenjährige war bei seinen letzten zehn Starts immer unter den ersten drei Pferden.

Nur fünf Teilnehmer sind es im „Preis des BBC Symphony Orchestra“, einem Sieglosenrennen über 1.800 Meter für Dreijährige. Christian von der Recke stellt mit Lionhart und Nowatlast zwei chancenreiche Kandidaten. Das Leichtgewicht im Feld ist Lagetta von Hans Blume (Krefeld) mit Nachwuchsreiter Sean Byrne im Sattel.

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