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Alemannia Aachen: Die Null steht erstmals wieder

Andersen und Bozek legen Augenmerk auf Stabilisierung der Defensive.
Nach nur einem Punkt und 4:11 Toren aus den vier vorausgegangenen Spielen hatte das Trainergespann des West-Regionalligisten Alemannia Aachen mit Kristoffer Andersen und Dietmar Bozek für die Partie gegen den aktuellen Staffelsieger SV Rödinghausen (0:0) gleich vier personelle Wechsel in der Startelf vorgenommen.

Um vor allem die Defensive zu stabilisieren, begannen André Wallenborn, Florian Rüter, Steven Rakk und Sebastian Schmitt für Terence Groothusen, Mergim Fejzullahu, Dustin Zahnen und Oguzhan Aydogan. „Wir hatten in den acht Spielen zuvor immer mindestens ein Gegentor kassiert. Daher war es höchste Zeit, mal wieder zu Null zu spielen“, sagt Ex-Profi Andersen. Das gelang gegen Rödinghausen. Insgesamt war es für den ehemaligen Bundesligisten in dieser Spielzeit allerdings schon das siebte torlose Remis.

Am Mittwoch, 18 Uhr, steht für die Alemannia die Nachholpartie bei Fortuna Köln (Hinspiel 0:1) auf dem Programm. Während Matti Fiedler und Muja Arifi in Kürze auf dem Platz zurückerwartet werden, ist ein Einsatz von Peter Hackenberg (Muskelbündelriss), Nils Blumberg (Kreuzbandriss) oder Franko Uzelac (Bänderriss) aller Voraussicht nach bis zum Saisonende unrealistisch.

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