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Hygienekonzept: DFB nimmt Anpassungen für 3. Liga vor

Änderungen sollen der Sicherung des Spielbetriebs dienen.


Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat weitere Anpassungen im Hygienekonzept für die 3. Liga beschlossen. Die Änderungen sollen helfen, Mannschaftsquarantänen im Saisonendspurt bestmöglich zu verhindern und damit der Sicherung des Spielbetriebs zu dienen. Die Anpassungen wurden im schriftlichen Umlaufverfahren verabschiedet und treten zum 1. April in Kraft.

Das Hygienekonzept für den Profifußball, erarbeitet in der gemeinsamen „Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb“ des DFB und der Deutschen Fußball Liga (DFL), sieht im Pandemie-Level „hoch“ (Sieben-Tage-Inzidenz über 35) nun in der 3. Liga Antigen-Schnelltests für die Spieler und Trainer an allen Trainingstagen sowie an Reisetagen vor. Ein Kontakt zu den Mitspielern und dem Trainerteam ist am jeweiligen Tag erst erlaubt, sobald das negative Testergebnis vorliegt.

Mindestens ein PCR-Test pro Woche

Verpflichtend ist in der 3. Liga außerdem ein PCR-Test vor jedem Spiel. Der Test darf frühestens 52 Stunden vor der Partie durchgeführt werden. Es handelt sich also um mindestens einen PCR-Test pro Woche, im Falle von Wochenspieltagen sind es zwei.

Den vorgenommenen Anpassungen und dem Beschluss des DFB-Präsidiums waren Abstimmungen mit dem zuständigen Ausschuss 3. Liga vorausgegangen. Der Ausschuss hatte daraufhin den offiziellen Antrag im DFB-Präsidium eingereicht.

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