Startseite / Fußball / 1. Bundesliga / Borussia Mönchengladbach: Minus beträgt 16,8 Millionen Euro

Borussia Mönchengladbach: Minus beträgt 16,8 Millionen Euro

Fußball-Bundesligist legt Finanzbericht für Geschäftsjahr 2020 vor.
Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach hat das Geschäftsjahr 2020 (1. Januar bis 31. Dezember 2020) mit einem Jahresfehlbetrag von 16,8 Millionen Euro abgeschlossen. Dies ist das Ergebnis des vom Wirtschaftsprüfer geprüften Jahresabschlusses. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete Borussia Mönchengladbach demnach Erträge von 163,4 Millionen Euro. Borussias Eigenkapital betrug zum 31. Dezember 2020 rund 86 Millionen Euro, die Eigenkapitalquote liegt weiterhin bei 43 Prozent.

„Unser Geschäftsergebnis für das Jahr 2020 wurde maßgeblich durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie beeinflusst, also in einem Zeitraum von neuneinhalb Monaten fehlende Zuschauereinnahmen, geringere TV-Einnahmen und entgangene Sponsoring- und Werbeeinnahmen, aber auch die Tatsache, dass wir keine Spieler verkauft und unseren Kader zusammengehalten haben“, erklärt Borussias Geschäftsführer Stephan Schippers. „Dass wir das Geschäftsjahr mit einem Jahresfehlbetrag von 16,8 Millionen Euro abschließen, ist unter diesen extrem schwierigen Rahmenbedingungen als Erfolg zu verbuchen. Unser Dank gilt in diesem Zusammenhang unseren Fans und unseren Sponsoren, die Borussia in dieser schwierigen Zeit immer unterstützt haben. Und natürlich haben uns auch die Teilnahme an der Champions League und die damit zusammenhängenden Einnahmen sehr geholfen.“

Das könnte Sie interessieren:

Borussia Mönchengladbach stimmt Urteil des Sportgerichts zu

DFB ahndet Bengalische Fackeln im Spiel bei Eintracht Frankfurt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert