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Einsatz von Frederic Ananou am Samstag fraglich.
Nach zwei Unentschieden bei Eintracht Braunschweig (0:0) und gegen den VfL Osnabrück (2:2) peilt Zweitligist SC Paderborn zum Abschluss der englischen Woche einen Sieg an. Chef-Trainer Steffen Baumgart betonte in der Pressekonferenz zur Vorschau auf das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf (Samstag, 13 Uhr): „Die Fortuna ist aktuell eine der formstärksten Mannschaften. Aber wir können gewinnen.“ Vier Siege und ein Unentschieden in den jüngsten sechs Spielen – mit dieser Ausbeute haben sich die Düsseldorfer zurückgebracht in das Aufstiegsrennen.
Beim SCP sind zahlreiche Spieler angeschlagen. Nicolas Bürgy, Marcel Correia, Uwe Hünemeier, Chima Okoroji und Sebastian Vasiliadis fallen verletzungsbedingt aus. Ein Fragezeichen gibt es zudem hinter Rechtsverteidiger Frederic Ananou, den muskuläre Probleme plagen. Als Alternative steht Johannes Dörfler bereit.
Festgelegt hat sich Baumgart auf die Formation in der Innenverteidigung, Aristote Nkaka wird erneut an der Seite von Mannschaftskapitän Sebastian Schonlau auflaufen. Weitere Optionen für die Startelf sind laut dem Chef-Trainer vor allem Christopher Antwi-Adjei und Svante Ingelsson. Aber auch Chadrac Akolo, Kai Pröger und Marco Terrazzino könnten von Beginn an zum Zuge kommen.
