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FC Viktoria Köln: Jetzt doch Zwangspause für Michael Schultz

Innenverteidiger nach zwei Nasenbeinbrüchen nun an der Hand verletzt.
Michael Schultz (auf dem Foto links) trägt seit Februar das Trikot des Drittligisten FC Viktoria Köln. Obwohl sich der Leihspieler von Zweitligisten Eintracht Braunschweig seitdem gleich zwei Nasenbeinbrüche zugezogen hatte, war er in jedem Pflichtspiel über die volle Spielzeit dabei. In der nächsten Partie am Mittwoch, 19 Uhr, beim KFC Uerdingen 05 wird er den Höhenbergern aber voraussichtlich fehlen. Denn der 27-jährige Innenverteidiger zog sich beim 2:2 gegen den SC Verl jetzt auch noch einen Mittelhandbruch zu.

In der ersten Halbzeit sorgte Schultz sogar noch für die 1:0-Führung der Kölner. In den zweiten 45 Minuten kam es dann zur Verletzung. „Ich habe mich unglücklich abgestützt – und dann war es auch schon passiert“, so Schultz. „Im Spiel selbst habe ich dann zunächst nicht so viel gemerkt. Aber danach spürte ich, wie die Hand pochte und dicker wurde. Deshalb habe ich gleich mit dem Mannschaftsarzt gesprochen. Die Hand wurde dann geröntgt.“

Das Ergebnis war eindeutig, ein Bruch des Knochens deutlich erkennbar. Deshalb unterzog sich Schultz bei Prof. Dr. Bertil Bouillon im Krankenhaus Köln-Merheim einer Operation. „Jetzt ist eine kleine Metallplatte in der linken Hand“, berichtet Michael Schultz. „Wenn die Fäden gezogen werden, möchte ich möglichst schnell wieder mit einer Schiene auf dem Platz stehen. Ich bin optimistisch, dass die Saison noch nicht für mich beendet ist.“

Foto-Quelle: Jakob Settgast/FC Viktoria Köln

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