66-Jähriger kehrt als Präsident und Vorstandsvorsitzender zurück.
Ex-Bundesligaprofi Wolfgang Sidka (Foto) besitzt beim VfB Oldenburg aus der Regionalliga Nord Legendenstatus. Als Spieler und Trainer feierte der 333-malige Erstligaspieler mit dem VfB zahlreiche Erfolge. Jetzt kehrt er als neuer Präsident und Vorstandsvorsitzender zurück. Wir sprechen mit dem 66-Jährigen über ein Showmatch mit Pep Guardiola, Anekdoten aus seiner Zeit als Trainer in der Golfregion und seine Ziele mit dem VfB.
FUSSBALL.DE: Nach mehr als 28 Jahren sind Sie zurück beim VfB Oldenburg. Hätten Sie gedacht, dass Sie noch einmal zurückkehren würden, Herr Sidka?
Wolfgang Sidka: Nicht unbedingt. Und auf diesem Posten schon gar nicht. (lacht) Aber der VfB hat schon lange einen neuen Vorstandsvorsitzenden gesucht und kam dann auf mich zu. Direkt zugesagt habe ich nicht. Ich musste mir erst einmal einige Wochen überlegen, ob ich diesen verantwortungsvollen Posten antreten möchte. Schließlich ist das etwas Neues für mich und mein Lebensmittelpunkt ist seit vielen Jahren Berlin. Aber die Lust, meinen langjährigen Verein zu unterstützen, hat gesiegt. Zwei- bis dreimal im Monat reise ich nun nach Oldenburg. Sonst funktioniert ja heutzutage auch viel aus dem Home Office. Mit Zoom, Teams & Co. kenne ich mich mittlerweile gut aus. (lacht)
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Foto-Quelle: VfB Oldenburg