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Neuer Trainer Patrick Helmes in Aachen: „Vorfreude ist riesig“

Auf Ex-Nationalspieler wartet in der Regionalliga West schwere Aufgabe.
Auf den früheren Nationalspieler Patrick Helmes (37/auf dem Foto in der Mitte), den neuen Cheftrainer beim Traditionsklub Alemannia Aachen, wartet vor dem Saisonstart in der Regionalliga West eine schwere Aufgabe. Mehr als die Hälfte des bisherigen Kaders hat den Tivoli verlassen. Im FUSSBALL.DE-Interview spricht Helmes über den großen Umbruch im Kader, die Saisonziele und Ex-Bundestrainer Joachim Löw.

FUSSBALL.DE: Beim West-Regionalligisten Alemannia Aachen sind Sie erstmals als Cheftrainer einer ersten Mannschaft tätig. Wie zufrieden sind Sie mit dem Stand der Vorbereitung, Herr Helmes?
Patrick Helmes:
Nach der abgelaufenen Saison, die von einigen Turbulenzen gekennzeichnet war, haben uns wohl nur wenige zugetraut, dass wir bereits vor dem ersten Training einen schlagkräftigen Kader präsentieren können. Nach aktuellem Stand sind wir aber trotz vieler Abgänge bereits ganz gut aufgestellt. Vielleicht werden noch ein oder zwei Spieler bis zum Saisonstart dazustoßen. Außerdem starten wir mit einem neuen Hauptsponsor in die Saison, was im Umfeld auch nicht jeder erwartet hatte. Das sind auf jeden Fall schon mal gute Grundvoraussetzungen für eine möglichst erfolgreiche Saison.

Bislang waren Sie als Trainer beim 1. FC Köln und bei Bayer 04 Leverkusen in der Nachwuchsabteilung tätig. Auch bei Ihrem Kurzgastspiel in Österreich waren Sie beim FC Admira Wacker Mödling für die zweite Mannschaft verantwortlich. Sehen Sie die noch fehlende Erfahrung im Seniorenbereich als Nachteil an?
Helmes:
Für die einen ist eine zweite Mannschaft die höchste Jugendstufe, für die anderen dagegen schon die erste Stufe im Männerbereich. Von daher habe ich schon einiges an Erfahrungen gesammelt. Die Arbeit und der Umgang mit den Spielern bleiben für mich ohnehin gleich. Klar ist: Der Verein Alemannia Aachen ist mit seiner Tradition wesentlich stärker und größer als beispielsweise Admira Wacker. Das Umfeld nehme ich viel intensiver wahr. Die Vorfreude auf meinen neuen Job ist riesengroß.

Das komplette Interview lesen Sie hier.

Foto-Quelle: Fabian Nelleßen/TSV Alemannia Aachen

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