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Ex-Oberhausener Steinmetz: Fünf Einstandskisten in Alstaden

27-jähriger Spielertrainer schnürt Viererpack für Heimatklub.


Sieben Spiele, 13 Tore: Der langjährige Regionalligatorjäger Raphael Steinmetz (Foto/Rot-Weiß Oberhausen und Wuppertaler SV) legte nach der Rückkehr zu seinem Jugendverein Schwarz-Weiß Alstaden einen Traumstart hin. Im FUSSBALL.DE-Interview spricht Steinmetz über seine Rolle als Spielertrainer beim Oberhausener Bezirksligisten, fünf Einstandskisten und den Viererpack beim 5:3 gegen Sterkrade 06/07.

FUSSBALL.DE: Sieben Jahre kickten Sie in der Regionalliga West für die beiden Ex-Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen und Wuppertaler SV. Jetzt wechselten Sie zurück zu Ihrem Jugendverein Schwarz-Weiß Alstaden in die Bezirksliga, obwohl Sie erst 27 Jahre sind. Warum, Herr Steinmetz?

Raphael Steinmetz: Das hatte mehrere Gründe. Zunächst einmal war ich sieben Jahre aus meinem Beruf als Elektroniker raus und musste so langsam auch mal an die Zukunft denken. Wenn ich weitere sieben Jahre nur Fußball gespielt hätte, wäre es schwieriger geworden, Arbeit zu finden. Außerdem ist es ja nicht so, dass ich erst jetzt wieder in Alstaden aktiv bin. In den zurückliegenden Jahren war ich bereits Trainer der ersten Mannschaft, in der viele Freunde von mir spielen. Ich wollte unbedingt noch einmal mit ihnen zusammenkicken – und zwar nicht erst, wenn ich Mitte 30 bin, sondern jetzt, wo ich noch jung und topfit bin.

Das komplette Interview lesen Sie hier.

Foto-Quelle: Manuel Fritsch

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