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Alemannia Aachen vor Wiedersehen mit Daniel Brinkmann

Trainer des SC Wiedenbrück kickte zu Zweitliga-Zeiten für Traditionsklub.


Freitagabend, Flutlicht, sowie erstmals seit mehr als eineinhalb Jahren wieder eine Teilöffnung der Stehplätze auf der Werner-Fuchs-Tribüne: Die Rahmenbedingungen für das Heimspiel des noch sieglosen West-Regionalligisten Alemannia Aachen gegen den SC Wiedenbrück (heute, 19 Uhr) machen den Fans des Traditionsklubs durchaus Appetit.

„Wir freuen uns sehr auf das Heimspiel und hoffen auf die Unterstützung unserer Fans“, sagt Trainer und Ex-Nationalstürmer Patrick Helmes. „Wir müssen noch mehr arbeiten, um das Quäntchen Glück auf unsere Seite zu bekommen“, lautet seine Vorgabe. Dino Bajric wird aufgrund eines Trauerfalls in der Familie nicht zur Verfügung stehen. Lars Oeßwein, Franko Uzelac und Marco Müller fallen verletzungsbedingt aus.

Im Gegensatz zur Alemannia (zwei Zähler aus fünf Partien) ist der Saisonstart für die vom Ex-Aachener Daniel Brinkmann (Foto) trainierten Gäste mit neun Punkten aus vier Spielen geglückt. Dem knappen 0:1 zum Auftakt beim SV Lippstadt 08 folgten drei Siege. Brinkmann war von Januar 2008 bis Juni 2009 für die Alemannia am Ball, bestritt in dieser Zeit 31 Zweitliga-Spiele für die Schwarz-Gelben.

Zum Duell mit den Ostwestfalen werden rund 4.000 Fans auf dem Tivoli erwartet. Gut 3.000 Tickets konnten im Vorverkauf abgesetzt werden. Die Bilanz mit dem SC Wiedenbrück fällt aus Aachener Sicht positiv aus. Neun Siegen für die Schwarz-Gelben stehen drei Remis sowie zwei Niederlagen gegenüber.

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