Drittligist aus bayerischer Landeshauptstadt muss 700 Euro Strafe zahlen.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Türkgücü München im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen „unsportlichen Verhaltens“ seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 700 Euro belegt.
Grund: In der 85. Minute des Drittligaspiels beim SC Verl (0:0), das im Stadion des West-Regionalligisten Sportfreunde Lotte ausgetragen wurde, waren im Münchner Zuschauerblock mindestens zwei Bengalische Fackeln abgebrannt worden. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.