169:10-Außenseiter gewinnt 50.000-Euro-Prüfung für „Franzosen“.
Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen gewann der siebenjährige Hengst Express Jet, gesteuert von Lokalmatador Thomas Panschow (Foto), am Sonntag überaschend den mit 50.000 Euro dotierten „Grand Prix de Gelsenkirchen“, der ausschließlich französischen Pferden vorbehalten war, zum Totokurs von 169:10. Da mit Colonel (114:10) mit Robbin Bot im Sulky und vor allem Cyriel D’Atom (693:10) mit Hanna Huygens weitere Außenseiter auf den nächsten Plätzen landeten, zahlte die Dreierwette beachtliche 23.166 Euro auf der Basis von zehn Euro Einsatz.
In glänzender Form präsentierte sich im Rahmenprogramm Jochen Holzschuh (Dülmen), der am Nienhausen Busch zu jeweils drei Fahrer- und Trainersiegen kam und damit an diesem Tag der erfolgreichste Aktive war.
Bei insgesamt acht Prüfungen verzeichnete der Gelsenkirchener Rennveranstalter einen Wettumsatz von 87.258 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 7.271 Euro pro Rennen. Davon wurden 21.103 Euro (Schnitt 1.758 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet.
Foto-Quelle: traberpixx.de