Qualifikationsrunde für Drittligisten startet am 5. Januar.
In der zweiten Ausgabe des DFB-ePokal sind auch wieder Drittligisten – unter anderem der SC Verl und der SV Meppen – mit von der der Partie. Ausrichter des landesweiten Turniers ist der Deutsche Fußball-Bund (DFB). Sowohl Amateure als auch Profis können beim DFB-ePokal mitspielen und sich auf der Playstation 4 und 5 in der Sportsimulation FIFA 22 miteinander messen.
Nach dem „David-gegen-Goliath“-Prinzip spielen Teams von drei bis fünf Spieler*innen um die ePokal-Trophäe. Während die Profis Anfang nächsten Jahres ihre Qualifikation ausspielen, geht es für die Amateurteams schon ab dem 23. Oktober in die Qualifier.
Die Teams der 3. Liga steigen im Rahmen des Club Qualifier in das Turnier ein – Anmeldungen dafür sind über die DFB-eFootball Plattform noch bis 4. Januar 2022 möglich. Tags darauf duellieren sich die eFootball-Teams dann mit Mannschaften der Virtual Bundesliga (VBL) und der FLYERALARM Frauen-Bundesliga (FFBL) um drei Plätze für den DFB-ePokal Qualifier Finaltag.
An diesem Finalevent treffen die Top drei des Club Qualifier Anfang März auf 37 Amateurmannschaften aus allen Ecken Deutschlands. 20 Teams kommen eine Runde weiter und bekommen es in der Hauptrunde mit den zwölf besten VBL-Teams zu tun. Am Ende bleiben acht Mannschaften übrig
In Berlin wird dann im Frühjahr 2022 der Champion des DFB-ePokal ermittelt. Die Belohnung: Zwei Mitglieder des Siegerteams werden in den erweiterten Kreis der eNationalmannschaft für den FIFAe Nations Cup aufgenommen und dürfen sich zudem über ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro freuen.