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MSV Duisburg: Wiedersehen mit Angreifer Vincent Vermeij

Nach 1:3 gegen SV Waldhof Mannheim geht es zum SC Freiburg II.
Das 1:3 im Drittliga-Heimspiel gegen den SV Waldhof Mannheim sorgte beim MSV Duisburg für große Enttäuschung. Die insgesamt bereits elfte Niederlage im 17. Saisonspielen wurde mit zwei Gegentoren innerhalb der ersten 20 Minuten bereits frühzeitig eingeleitet.

„Wir haben die Anfangsphase brutal verschlafen und sind dann sehr gut zurückgekommen. Aber insgesamt war das leider ein kleiner Rückschritt“, so Verteidiger Oliver Steurer. Angreifer Aziz Bouhaddouz, der den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer für den MSV erzielt hatte, meinte nach der zweiten Niederlage in Folge: „Wenn wir die Fehler nicht abstellen, werden wir noch große Probleme bekommen.“

Derzeit beträgt der Rückstand der Duisburger auf einen Nichtabstiegsplatz zwei Punkte. „Wir müssen von Anfang an wieder hinterherrennen. Es kann nicht sein, dass wir uns immer wieder selbst in Not bringen. So kann und darf man nicht auftreten“, erklärte MSV-Trainer Hagen Schmidt. Der 51-Jährige richtet den Blick aber schon wieder nach vorne. „Wir müssen uns ordentlich schütteln und mal ein Erfolgserlebnis erzwingen. Bis zum letzten Tropfen alles reinhauen und den Worten endlich Taten folgen lassen! Wir sind noch lange nicht am Ende. Wer glaubt, dass wir tot sind, der wird sich in den nächsten Wochen wundern.“

Für den MSV geht es am Sonntag, 5. Dezember, 13 Uhr, mit der Auswärtspartie beim Aufsteiger und direkten Konkurrenten SC Freiburg II weiter. Dort gibt es ein Wiedersehen mit dem früheren Duisburger Mittelstürmer Vincent Vermeij.

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