Einnahmen aus Kölner Stadtturnier kommen obdachlosen Menschen zu Gute.
Andreas Rettig (Foto li.), Vorsitzender der Geschäftsführung beim Drittligisten FC Viktoria Köln, hat gemeinsam mit Lisa Schiepan, verantwortlich für Gemeinwohl und CSR, dem Verein „OASE – Benedikt Labre e.V.“ einen Scheck in Höhe von 12.500 Euro übergeben. Das Geld stammt aus den Einnahmen des Stadtturniers mit dem Bundesligisten 1. FC Köln und dem West-Regionalligisten Fortuna Köln, das im Oktober im Sportpark Höhenberg stattgefunden hatte. Es soll schnell und unbürokratisch obdachlosen Menschen zur Verfügung gestellt werden, die Hilfe dringend benötigen. Insgesamt waren 50.000 Euro eingesammelt worden.
„Diese Unterstützung tut den Menschen, die auf der Straße leben, unglaublich gut“, sagt Friedericke Bender, Streetworkerin der OASE. „Wir können damit zum Beispiel Schlafsäcke, Handschuhe und Mützen kaufen, damit die Obdachlosen auf der Straße nicht erfrieren. Dafür danke ich der Viktoria von Herzen.“
Andreas Rettig meint: „Uns war es ein großes Anliegen, dass der Erlös des Turniers sofort bei den notleidenden Menschen ankommt. Denn wer am Boden liegt, dem muss geholfen werden. Auch wenn wir nicht alles Leid auf der Welt verhindern können, wollen wir hier bei uns in der unmittelbaren Nachbarschaft Menschen in Not unterstützen.“
Foto-Quelle: FC Viktoria Köln