Sohn und Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk siegt dreimal.
Das nennt man wohl einen optimalen Start: Beim Saisonauftakt 2022 auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen kamen gleich fünf der insgesamt zehn Sieger aus dem Trainingsquartier von Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk (Foto) in Willich. Dreimal saß dabei sein Sohn und Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk im Sulky. Je einmal waren Schwiegersohn Robbin Bot und Amateurfahrer-Champion Thomas Maaßen (ebenfalls beide Willich) erfolgreich.
Zu immerhin zwei Fahrer-Treffern kam am Neujahrstag der gebürtige Gelsenkirchener Thomas Panschow. Mit Vanita Express (144:10) und Nordic Jaycee (126:10) steuerte der Wahl-Berliner dabei jeweils Außenseiter. Ebenfalls für eine Überraschung sorgte Robbin Bot, der mit Mister Ed Heldia den „Preis des neuen Jahres“ zum Toto-Kurs von 135:10 gewann.
Der Wettumsatz betrug am ersten Tag des neuen Jahres 100.599 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 10.060 Euro pro Rennen. Da wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie keine Zuschauer auf der Rennbahn zugelassen waren, kamen sämtliche Wetten von außerhalb.
Foto-Quelle: traberpixx.de