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Borussia Dortmund: Marco Roses Sonderlob für „Mo“ Dahoud

26-jähriger Mittelfeldspieler glänzt beim 5:1 gegen SC Freiburg.

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund rechnet sich nach dem souveränen 5:1-Heimsieg gegen den SC Freiburg wieder Chancen im Rennen um die Meisterschaft aus. Durch den Dreier hat der BVB weiterhin sechs Punkte Rückstand auf Tabellenführer FC Bayern München. Der Rekordmeister gewann am Samstag beim 1. FC Köln 4:0 (2:0).

„Vor der Winterpause haben wir noch über zwei schlechte Spiele geredet und dass die Bundesliga langweilig wird. Wir wollen vorne dranbleiben, waren in einigen Spielen aber zu inkonstant“, sagte BVB-Trainer Marco Rose nach der Partie. Vor allem Mittelfeldspieler Mahmoud Dahoud (Foto) erhielt ein Sonderlob vom 45-jährigen Chefcoach. „Mo hat sich am Ende mit einem Tor belohnt. Er hat ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir haben viel richtig und gut gemacht. Vielleicht hatten wir für die Dominanz noch zu wenig Abschlüsse. Trotzdem hatten wir viele gute Balleroberungen, waren gut im Positionsspiel, haben auch zwei Standardtore geschossen. Das gehört auch zum Fußball dazu. Die erste Halbzeit war schon top. Mit dem 4:1 haben wir noch einmal Dominanz getankt und das super zu Ende gespielt.“

Auch Offensivspieler Julian Brandt war mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. „Wir wollten nach dem Spiel gegen Frankfurt einiges besser machen. Wir haben dort zwar gewonnen, die Leistung war aber nicht berauschend. Nun wollten wir in der Bundesliga ein Zeichen zu setzen. Bei Ecken haben wir immer unsere Abläufe. Was etwas komisch war, ist die Tatsache, dass Thomas Meunier zweimal mit dem Ball den Weg ins Tor findet. Da ist aber auch nicht alles Zufall. Nachhaltig ist man generell erstmal über Siege. Wir haben zum Ende der Hinrunde etwas Federn gelassen und Punkte liegen gelassen. Wir haben unsere Probleme besprochen und wollen daran arbeiten. Alle Jungs haben Bock, Spiele zu gewinnen.“

Am Dienstag, 20.45 Uhr, ist der BVB im Achtelfinale des DFB-Pokals beim Zweitliga-Spitzenreiter FC St. Pauli zu Gast.

Foto-Quelle: Borussia Dortmund

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