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FC Viktoria Köln: Personalsorgen für Cheftrainer Olaf Janßen

Gleich vier Spieler mussten in Mannheim angeschlagen vom Feld.
Die Verletzungssorgen des Drittligisten FC Viktoria Köln sind vor dem Heimspiel am Sonntag, 13 Uhr, gegen den TSV 1860 München wieder etwas größer geworden. Bereits vor dem 1:0 beim SV Waldhof Mannheim hatte sich Innenverteidiger Maximilian Rossmann mit Knieproblemen abgemeldet.

Während der Partie musste Trainer Olaf Janßen dann sogar vier verletzungsbedingte Wechsel vornehmen. Rechtsverteidiger Patrick Koronkiewicz verletzte sich bei einer Flanke ohne Gegnereinwirkung, Lenn Jastremski musste wenige Minuten nach einem Foul vom Platz. David Philipp, der für Jastremski eingewechselt wurde, erzielte das Siegtor, wurde im zweiten Durchgang aber mit dem Verdacht auf eine leichte Gehirnerschütterung ausgewechselt. Bereits zur Halbzeit blieb Daniel Buballa angeschlagen in der Kabine. „Wie die Spieler Verantwortung übernehmen und das durchziehen, auch Widerstände aushalten – da kann ein Trainer einfach nur stolz sein“, lobte Olaf Janßen.

Wer von den angeschlagenen Spielern für das Duell mit den zuletzt von Corona gestoppten „Löwen“ wieder einsatzfähig sein wird, ist offen. „Das wirft uns nicht um, wir bleiben in der Spur“, ist Viktoria-Trainer Janßen überzeugt. „Auch wenn mit dem Kader die Herausforderungen extrem hoch sind: Aber solange die Jungs so funktionieren, habe ich große Freude daran. Wir schütteln uns, dann wird uns schon noch etwas Neues einfallen.“

Foto-Quelle: Julia Schulz/FC Viktoria Köln

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