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Regionalliga Nordost: Chemnitzer FC holt Felix Brügmann

29-jähriger Angreifer kommt vom Ligakonkurrenten VSG Altglienicke.


Der Chemnitzer FC ist vor dem Start der Restrunde in der Regionalliga Nordost noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden. Stürmer Felix Brügmann wechselte mit sofortiger Wirkung ablösefrei vom Regionalliga-Konkurrenten VSG Altglienicke an die Gellertstraße. Der 1,85 Meter große Angreifer unterschreibt einen Vertrag bis zum Ende der nächsten Saison 2022/2023.

„Felix ist ein waschechter Mittelstürmer, der seine Offensivqualitäten bei seinen bisherigen Vereinen immer wieder deutlich unter Beweis gestellt hat“, erklärt Ex-Profi Marc Arnold, Geschäftsführer Sport beim Chemnitzer FC. „Sein zielstrebiger Spielstil kann unserem Angriff die nötige Durchschlagskraft geben. Er ist einer der Stürmer in unserer Liga, die man besser in seinen eigenen Reihen hat.“

Felix Brügmann selbst ergänzt: „Ich bin froh, dass der Wechsel während der Winter-Transferperiode geklappt hat. Ich freue mich, dass ich wieder bei einem Traditionsverein mit einer großen Fanbase spielen kann und freue mich darauf, alle kennenzulernen. Ich möchte eine erfolgreiche Zeit in Chemnitz verbringen und mit dem CFC wieder aufsteigen. Das ist mein Ziel.“

Felix Brügmann wurde am 30. November 1992 im schleswig-holsteinischen Reinbek geboren. Nach seiner Zeit bei den Junioren des SSV Güster wurde der Stürmer in der U 19 von Eintracht Braunschweig ausgebildet. Später ging der Angreifer unter anderem für den Berliner AK und den FC Energie Cottbus in der Regionalliga Nordost auf Torejagd. Für den FC Carl Zeiss Jena absolvierte er auch 34 Spiele in der 3. Liga.

Seit der laufenden Saison 2021/2022 stand Brügmann bei der VSG Altglienicke unter Vertrag. Für die Berliner stand er in 20 Spielen auf dem Platz, wobei er sieben Tore erzielte. In seinen insgesamt 123 absolvierten Partien in der Regionalliga Nordost erzielte Brügmann bislang 51 Treffer und bereitete 21 weitere Tore vor. Sein zwei Jahre älterer Bruder Florian kickt für die BSG Chemie Leipzig ebenfalls in der Nordost-Staffel.

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