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Viertelfinale gegen SC Freiburg findet am Mittwoch ab 20.45 Uhr statt.
Auch zur Partie im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen den Ligakonkurrenten SC Freiburg am Mittwoch, 2. März, ab 20.45 Uhr (live in der ARD und bei Sky) darf Fußball-Bundesligist VfL Bochum die Kapazität von 10.000 Plätzen im heimischen Ruhrstadion ausschöpfen.
Anders als in den vorherigen Partien in der Bundesliga gegen den FC Bayern München (4:2) und RB Leipzig (Sonntag, 15.30 Uhr) werden die Kontingente in zwei Fällen neu aufgeteilt. Zum einen gilt in DFB-Pokalspielen die Zehn-Prozent-Regel fürs Gästekontingent, so dass 1.000 Tickets für den SC Freiburg reserviert werden müssen. Zum anderen wird es aufgrund der späten Anstoßzeit kein Familien-Angebot geben.
Auf den Sitzplatztribünen im Public Bereich erfolgt im Einklang mit der aktuellen Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der dazugehörigen Anlage eine auf Abstandswahrung ausgelegte Platzbelegung im 2er-Schachbrettmuster, so dass auf der Süd-, West- und Nordtribüne inklusive der VIP-Tribüne insgesamt 7.600 Plätze, darunter rund 1.000 für die Freiburger Fans, verfügbar sind. Um das Platzangebot im Sinne der Bochumer Fans zu optimieren und alle vorhandenen Tribünenbereiche im Vonovia Ruhrstadion zu nutzen, werden wie in den jüngsten Partien außerdem 2.400 Stehplätze auf der Ostkurve angeboten.
Klar ist, dass die Zulassung zur Partie unter Einhaltung der so genannten Regel „2G-plus“ (Geimpft oder Genesen plus Geboostert bzw. mit tagesaktuellem Bürgertest) erfolgt. Der „2G-plus“-Nachweis muss am Spieltag wieder ab 17 Uhr an den bekannten Vorkontrollstellen (Hauptbahnhof, Kirmesplatz, Küppersstraße, Ritterburg, Quellenweg) vorgezeigt werden, um ein Einlassbändchen zu erhalten. Ohne Bändchen erfolgt kein Zutritt auf das Stadiongelände. Alternativ kann der Nachweis bereits am Dienstag (1. März) in der Zeit von 17 bis 20 Uhr im Ostkurventreff am Vonovia Ruhrstadion erbracht werden, um vorab bereits ein Bändchen zu erhalten. Außerdem gilt die Maskenpflicht im gesamten Stadion. Die Maske darf nur für die Aufnahme von Speisen und Getränken kurzfristig abgenommen werden.
