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Sportler und Vereine der Stadt sind Namensgeber der acht Rennen.
Der Galopprennverein in Dresden startet am Samstag in die neue Saison. Der „Aufgalopp“ auf der Rennbahn in Seidneitz wird als Sport-Renntag veranstaltet, wie es schon in den letzten beiden Jahren geplant war, aber aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht möglich war. Die großen Vereine der Stadt sind dabei, jeder ist Namensgeber eines Rennens. Aktuelle und ehemalige Dynamo-Fußballer, Titans-Basketballer, Eislöwen, DSC-Schmetterlinge und Elbflorenz-Handballer sowie Bob-Olympiasieger Francesco Friedrich und das T3-Motorsport-Team ehren die Sieger und stehen für Autogrammstunden bereit.
Im Mittelpunkt stehen jedoch die Vierbeiner: Acht gut besetzte Rennen stehen ab 14 Uhr auf dem Programm, in denen 82 Pferde starten. Alle großen Trainer des Landes wie Peter Schiergen (Köln), Markus Klug (Köln-Heumar), Andreas Wöhler (Gütersloh) und Henk Grewe (Köln) satteln ihre Schützlinge, von denen einige auch noch eine Derby-Nennung besitzen. Insgesamt 15 Lokalmatadoren kommen an den Ablauf. Stefan Richter sattelt sieben, Claudia Barsig sechs und die Besitzertrainer Guido Scholze und Ralph Siegert jeweils ein Pferd.
Auch von den Jockeys sitzt alles im Sattel, was hierzulade Rang und Namen hat: Bauyrzhan Murzabayev, Andrasch Starke, Eduardo Pedroza, Maxim Pecheur, Sibylle Vogt und der ais Dresden stammende Alexander Pietsch reiten. Der Renntag wird als der erste von insgesamt 15 Veranstaltungen in Deutschland live auf „Magenta-TV“ übertragen.
Foto-Quelle: Galopprennverein Dresden
