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Rot-Weiss Essen geht als Spitzenreiter ins spannende Saisonfinale

Nach 3:0 gegen SV Rödinghausen hat RWE zwei Tore Vorsprung.


Rot-Weiss Essen geht als Spitzenreiter in das spannende Saisonfinale in der Regionalliga West. Die Mannschaft um Teamchef und Sportdirektor Jörn Nowak, der nach der Trennung von Trainer Christian Neidhart für die beiden abschließenden Saisonspiele an der Seitenlinie eingesprungen ist, setzte sich am 37. Spieltag in Lotte gegen Gastgeber SV Rödinghausen 3:0 (2:0) durch und verdrängte den SC Preußen Münster vom ersten Tabellenplatz.

Oguzhan Kefkir (13./auf dem Foto rechts) und Simon Engelmann (26.), der bereits seinen 23. Saisontreffer markierte, brachten die Rot-Weissen schon vor der Pause vor 2.532 Zuschauern auf die Siegerstraße. Beide Treffer fielen nach Eckbällen. Isaiah Young (57.) stellte in der zweiten Halbzeit den Endstand her.

„Ich bin unfassbar stolz auf die Mannschaft, wie sie umgesetzt hat, was wir uns vorgenommen haben“, erklärte Jörn Nowak: „Wir haben im Training Standards geübt. Umso mehr freut es mich, dass wir daraus zwei Treffer erzielt haben. Gegen einen Gegner, der zu den besten Mannschaften der Liga gehört, haben wir ein sehr gutes Spiel abgeliefert.“

Der neue Ligaprimus Rot-Weiss Essen und der SC Preußen Münster, der bereits am Freitagabend beim SC Wiedenbrück nicht über ein 0:0 hinausgekommen war, sind vor der 38. und letzten Runde (Samstag, 14. Mai, 14 Uhr) mit jeweils 84 Zählern punktgleich. Die Essener verfügen über die um zwei Treffer bessere Tordifferenz, haben außerdem deutlich mehr Tore erzielt. RWE empfängt Rot Weiss Ahlen, Münster die U 21 des 1. FC Köln.

Foto-Quelle: Marcel Rotzoll

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