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Alexander Sebald: „Wunschszenario jedes Torhüters“

Torhüter des SV Rödinghausen freut sich auf den DFB-Pokal.
Der SV Rödinghausen aus der Regionalliga West wird in der Saison 2022/2023 innerhalb von nur vier Jahren zum dritten Mal am DFB-Pokal teilnehmen. An der erneuten Qualifikation hatte Torhüter Alexander Sebald großen Anteil. Bei seinem letzten Einsatz für den SVR wehrte er am Finaltag der Amateure gegen Preußen Münster drei Elfmeter ab. Im FUSSBALL.DE-Interview spricht der 25-Jährige über seinen emotionalen Abschied.

FUSSBALL.DE: In Ihrem letzten Pflichtspiel für den SV Rödinghausen ist Ihnen mit der Mannschaft der Sieg im Westfalenpokal gelungen. Hätten Sie sich einen besseren Abschied vorstellen können, Herr Sebald?

Alexander Sebald: Vor dem Spiel hat man schon kurz darüber nachgedacht, dass das Finale erst im Elfmeterschießen entschieden werden könnte. Dass es dann tatsächlich so kam und wir den Pokal gewinnen konnten, ist überragend. So konnte ich mich mit einem Highlight gebührend verabschieden. Da der Erfolg einen hohen Stellenwert für die Mannschaft und den Verein besitzt, übertrifft der Pokalsieg beispielsweise auch ganz klar meinen Treffer zum 1:1-Endstand im Ligaspiel gegen den Wuppertaler SV.

Sie hatten an der Qualifikation für den DFB-Pokal mit drei gehaltenen Elfmetern entscheidenden Anteil. Hatten Sie sich im Vorfeld besonders vorbereitet?

Sebald: Ich hatte mich natürlich informiert, wer bei Preußen Münster normalerweise die Schützen sind. Vor dem Elfmeterschießen war ich noch einmal kurz in der Kabine, weil ich auf Toilette musste. Bevor ich wieder raus bin, hatte ich mich noch einmal kurz gesammelt. Dass ich dann gleich drei Elfmeter abwehren konnte, ist vermutlich das Wunschszenario jedes Torhüters.

Das ganze Interview lesen Sie hier

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