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Julian Schauerte: Bereits drittes DFB-Pokalduell mit 1. FC Nürnberg

34-jähriger Routinier will mit Kaan-Marienborn für Überraschung sorgen.
Julian Schauerte (34/Foto), der in der abgelaufenen Saison mit dem SC Preußen Münster als Kapitän nur knapp den Aufstieg in die 3. Liga verpasst hatte, läuft jetzt für den Regionalliga West-Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn auf. Bei der Premiere der Siegerländer im DFB-Pokal geht es am Freitag (ab 18 Uhr, live bei Sky ) in der ersten Runde gegen den Traditionsklub 1. FC Nürnberg aus der 2. Bundesliga.

Während die meisten Teamkollegen „Neuland“ betreten, traf Rechtsverteidiger Schauerte mit seinen Ex-Vereinen SV Sandhausen und Fortuna Düsseldorf bereits zweimal im DFB-Pokal auf den „Club“. Im Interview spricht der Routinier über seinen Wechsel ins Siegerland und das erneute Pokalduell mit den Franken.

FUSSBALL.DE: Sie haben während Ihrer Laufbahn bereits zweimal im DFB-Pokal gegen den 1. FC Nürnberg gespielt. Wie war Ihre Reaktion, als der „Club“ auch für Ihren neuen Verein 1. FC Kaan-Marienborn aus der Lostrommel gezogen wurde, Herr Schauerte?

Julian Schauerte: Gegen den 1. FC Nürnberg habe ich in meiner Karriere in der Tat bereits einige Schlachten geschlagen. (lacht) Mit dem SV Sandhausen hatten wir den „Club“ sogar in der ersten Runde nach Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb gekegelt. Mit Fortuna Düsseldorf ist mir das beim 1:5 nicht gelungen. Dafür sind wir in der Saison 2017/2018 gemeinsam mit dem 1. FC Nürnberg in die Bundesliga aufgestiegen. Durch ein 3:2 in Nürnberg holten wir am letzten Spieltag sogar noch die Meisterschaft. Für beide Teams war im Saisonfinale der Titel möglich. Das waren schon einmalige Erlebnisse.

Wie schätzen Sie den 1. FC Nürnberg ein?

Schauerte: Der FCN hat bereits in der abgelaufenen Saison gezeigt, dass die Reise wieder nach oben gehen soll, und hat jetzt auch im ersten Ligaheimspiel gegen den Nachbarn SpVgg Greuther Fürth überzeugt. Der Club ist ein attraktiver Gegner, sehr ambitioniert, will möglichst schnell zurück in die Bundesliga. Ich freue mich auch auf das Wiedersehen mit Mittelfeldspieler Taylan Duman, mit dem ich bei Fortuna Düsseldorf zusammengespielt hatte.

Das komplette Interview lesen Sie auf FUSSBALL.DE.

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