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Rot-Weiss Essen: Rother und Eisfeld melden sich zurück

RWE-Duo ist für Partie bei Mitaufsteiger SpVgg Bayreuth eine Option.
Auf den ersten Pflichtspielsieg der Saison (5:0 im Niederrheinpokal beim benachbarten Bezirksligisten SV Burgaltendorf) soll für Rot-Weiss Essen möglichst auch der „historische“ erste Dreier in der eingleisigen 3. Liga folgen. Im Aufsteigerduell bei der SpVgg Bayreuth, bei der die Essener zuletzt im Mai 1990 in der 2. Bundesliga zu Gast waren (und 2:1 gewannen), will das Team von RWE-Trainer Christoph Dabrowski (44) an die starke Leistung gegen den Aufstiegsaspiranten FC Ingolstadt 04 (2:2 nach langer 2:0-Führung) anknüpfen, von den Patzern in der Schlussphase einmal abgesehen. Björn Rother (Foto/Zerrung)  und Thomas Eisfeld (leichte Knieprobleme) haben sich im Mannschaftstraining zurückgemeldet und sind in Bayreuth wieder eine Option.

Sehr viel spricht dafür, dass Dabrowski dieselbe Startelf aufbieten möchte wie gegen den FCI. So wechselte der Ex-Profi zum Pokalspiel in Burgaltendorf seine komplette Anfangsformation und ließ dann auch die komplette „B-Elf“ 90 Minuten durchspielen. So erhielten Ergänzungsspieler, von denen die meisten in dieser Saison noch gar nicht zum Einsatz gekommen waren, wertvolle Wettkampfpraxis. Sämtliche Stammkräfte wurden dagegen geschont. „Entscheidend war, dass wir eine Runde weitergekommen sind und sich keiner verletzt hat“, so Dabrowski.

Probespieler Andreas Wiegel hinterlässt beim RWE-Trainer Christoph Dabrowski bislang einen guten Eindruck. „Andreas ist weiterhin ein Kandidat. Er bringt ein interessantes Profil mit. Wir werden ihn uns noch ein paar Tage anschauen“, sagt der Ex-Profi.

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