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DFL-Präsidium empfiehlt Klubs individuelles Energie-Einsparziel

15 bis 20 Prozent des Verbrauchs sollen eingespart werden.

Das Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat sich am Montag erneut mit der Energiesituation in Deutschland und den Auswirkungen auf den Profifußball befasst. Die Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga widmen sich dieser Thematik bereits eingehend. Das DFL-Präsidium empfiehlt hierfür allen Klubs in der laufenden Saison 2022/23 dringend ein individuelles Energie-Einsparziel in Höhe von 15 bis 20 Prozent.

Zu berücksichtigen sind dabei die sehr unterschiedlichen Gegebenheiten an den einzelnen Standorten der Bundesliga und 2. Bundesliga – zum Beispiel mit Blick auf Besitzverhältnisse von Stadien und jeweils genutzte Energieformen. Um vor diesem Hintergrund eine zusätzliche Möglichkeit für den standortübergreifenden Austausch über Fakten, Best Practices und Herausforderungen zu initiieren, wird die DFL regelmäßig gemeinsame Sitzungen mit den Klubs zu dieser Thematik veranstalten.

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