24-jähriger Abwehrspieler musste nach Roter Karte neun Spiele pausieren.
Björn Mehnert (Foto), Trainer beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV, kann wieder mit Abwehrspieler Kevin Pytlik planen. Der 24-Jährige hatte sich im Mai im Endspiel um den Niederrheinpokal gegen den SV Straelen (0:1) wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte eingehandelt und war für neun Pflichtspiele gesperrt worden. Am Mittwoch, 19.30 Uhr, könnte Pytlik im Verbandspokal beim Bezirksligisten VfL Benrath sein Comeback geben.
Nicht dabei ist dagegen Innenverteidiger Justus Henke, der mit einem Patellasehnen-Spitzensyndrom voraussichtlich für längere Zeit ausfallen wird. Auch Mittelfeldspieler Lukas Demming steht wegen eines Muskelbündelriss weiterhin nicht zur Verfügung. Torhüter Franz Langhoff ist nach Rückenproblemen wieder in das Training eingestiegen und könnte wie Angreifer Valdet Rama (nach Fußprellung) wieder eine Option sein.
Foto-Quelle: Wuppertaler SV