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Galopp Köln: Trainer Peter Schiergen bei Zweijährigen gut aufgestellt

Auch Wertungslauf zur WM der Amateurrennreiterinnen im Fokus.


Am Sonntag, 30. Oktober, findet auf der Kölner Galopprennbahn im Weidenpescher Park der Herbst-Renntag statt. Neun Rennen stehen dafür ab 12.30 Uhr auf der Karte bei angesagten spätsommerlichen Temperaturen um die 22 Grad – inklusive einiger Sonnenstunden. Dazu bietet der Kölner Renn-Verein seinen Gästen am Rande der Rennbahn ein buntes Familienprogramm.

Getreu dem Motto des Renntags präsentiert sich auch das Kinderland im herbstlichen Gewand. Hier können die jüngsten Besucher unter anderem Kürbisse schnitzen und bemalen oder aber ein Laubbad nehmen. Kürbisse können außerdem am Renntag in einem mobilen Hofladen gekauft und dann ebenfalls im Kinderland bemalt werden.

Besonders der zweijährige Galopper-Nachwuchs steht am Herbst-Renntag wieder im Fokus. In den zwei Prüfungen für den jüngsten Jahrgang laufen nämlich die Hoffnungsträger für die kommende klassische Saison. Vor allem Weidenpesch-Trainer Peter Schiergen, mit aktuell 51 Siegen führender deutscher Trainer, ist wieder einmal bestens aufgestellt. Nouvelle Emerald (Alexander Pietsch) auf der 1.400 Meter-Strecke und Archie (Martin Seidl) über 1.850 Meter stellen sich erstmals dem Publikum vor.

Zu beachten sind aber auch stets die Pferde von Markus Klug (Köln-Heumar). Wenn Stalljockey Andrasch Starke sich in den Sattel von Gestüt Etzeans First Moment respektive der Röttgenerin Naila schwingt, muss man diese auf der Rechnung haben. Aber auch die Pferde der heimischen Trainingszentralen von Andreas Suborics, Waldemar Hickst oder Henk Grewe agieren mit hervorragender Herbstform und sind für den einen oder anderen Heimerfolg vorzumerken.

Mit der „Longines Fegentri World Championship for Lady Riders“ gastiert die Weltmeisterschaft der Amateurrennreiterinnen am Sonntag auf dem Kölner Hippodrom (6. Rennen/gegen 15.10 Uhr). Mit dabei sind Rennreiterinnen aus Deutschland, England, Frankreich, Norwegen, Schweiz, Schweden und Tschechien, die beim Wertungslauf in Köln um Ranglistenpunkte kämpfen.

Daneben geben sich im vorletzten Wertungslauf um den „VERO-Amateurpokal“ auch die besten Amateure des Landes die „Klinke in die Hand“. Favorit könnte hier der dreijährige Debitcard mit Antonia von der Recke (Weilerswist) im Sattel werden.

Foto-Quelle: Kölner Renn-Verein/Sabine Effgen

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