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Drittligist Rot-Weiss Essen muss 3.850 Euro Strafe zahlen

DFB-Sportgericht ahndet Pyrotechnik-Einsatz in Osnabrück.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Rot-Weiss Essen im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 3.850 Euro belegt. Grund: In der 46. Minute des Drittligaspiels beim VfL Osnabrück (0:1) hatten Essener Anhänger mindestens zehn Blinker und einen Rauchkörper gezündet.

Rot-Weiss Essen hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. Somit summieren sich die Strafen des Revierklubs in dieser Saison bereits auf 16.100 Euro. Außerdem läuft noch ein Verfahren aufgrund des Einsatzes von Pyrotechnik während der Partie beim TSV 1860 München (1:1).

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