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Pyrotechnik: Gladbach muss Geldstrafe von 30.000 Euro zahlen

Mitgereiste Anhänger zündeten beim 1:2 in Bochum etwa 30 Blinker.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 10.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2023 nachzuweisen wäre.

Grund für die Strafe: Vor dem Bundesligaspiel beim VfL Bochum (1:2) am 8. November 2022 zündeten Mönchengladbacher Zuschauer Pyrotechnik, etwa 30 sogenannte Blinker. Die Borussia hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

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