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Gebürtiger Bielefelder war schon von 2015 bis 2019 für SVR am Ball.
Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern und Maximilian Hippe (auf dem Foto rechts) gehen ab sofort getrennte Wege. Darauf einigten sich beide Parteien. Nach seinem Wechsel von der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund zu den Pfälzern kam der 24-jährige Innenverteidiger, der auch auf der rechten Außenverteidigerposition eingesetzt werden kann, in der Aufstiegssaison der „Roten Teufel“ zu acht Einsätzen in der 3. Liga. In der aktuellen Spielzeit kam er lediglich viermal für Kaiserslauterns zweite Mannschaft in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zum Zug.
Ausgebildet wurde der gebürtige Bielefelder im Nachwuchsbereich des West-Regionalligisten SV Rödinghausen, ehe er dann zur U 23 des BVB wechselte, mit der ihm der Aufstieg in die 3. Liga gelang.
Jetzt entschied sich Hippe für die Rückkehr nach Rödinghausen, wo er bereits von 2015 bis 2019 gekickt hatte. Am Wiehen entwickelte er sich vom Nachwuchstalent zum Stammspieler der ersten Mannschaft entwickelte. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Max einen altbekannten Spieler erneut für uns gewinnen konnten“, sagt SVR-Geschäftsführer Alexander Müller (links). „Er hat sich in Dortmund und Kaiserslautern fantastisch weiterentwickelt und so trotz seines jungen Alters bereits eine Menge an Erfahrung vorzuweisen. Ich denke, dass er nicht zuletzt durch sein Last-Minute Tor im DFB-Pokal gegen Dynamo Dresden 2018 bei unseren Fans unvergessen ist.“
Hippe selbst erklärt: „Ich hatte hier schon einmal eine tolle Zeit und freue mich, mit meinen gesammelten Erfahrungen dem Verein zu helfen, seine Ziele zu erreichen. Gerade nach den letzten Monaten ist für es für mich und meine Entwicklung wichtig, auf dem Platz zu stehen.“ Der Innenverteidiger erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 am Wiehen.
Foto-Quelle: SV Rödinghausen
