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Wuppertaler SV: Güler und Hagemann teilen sich die Torausbeute

Hattrick und Doppelpack beim 5:1-Heimsieg gegen 1. FC Bocholt.
In bester Torlaune präsentierten sich die Teams der Regionalliga West im Rahmen der ersten regulären Runde nach der Winterpause. Am 21. Spieltag fielen in den sieben Begegnungen am Samstag gleich 31 Treffer. In der torreichsten Partie durfte sich ein Großteil der 1.498 Zuschauer*innen im Wuppertaler Stadion am Zoo über den 5:1 (3:0)-Heimsieg des Wuppertaler SV gegen den 1. FC Bocholt und den Sprung auf Rang drei freuen.

Auf Seiten der Gastgeber teilten sich der dreimalige Torschütze Serhat Semih Güler (24./64., Foulelfmeter/73.) und Kevin Hagemann (Foto/35., Foulelfmeter/45.) die Torausbeute. Für die Gäste aus Bocholt traf Gordon Wild (58.), Winterzugang vom Drittligisten MSV Duisburg, nur zum zwischenzeitlichen 1:3. Damit missglückte auch das erneute Debüt von Bocholts Sportlichem Leiter Marcus John, der nach nur einem Spiel unter der Regie von Sven Schuchardt wieder den Posten des Interimstrainers übernahm. Schuchardt hatte den Verein „wegen unterschiedlicher Auffassungen“ wenige Tage vor der Partie in Wuppertal verlassen.

Für den von Ex-Profi Hüzeyfe Dogan trainierten WSV war es der achte Sieg aus den zurückliegenden neun Begegnungen. Mit jetzt 38 Punkten auf dem Konto beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter SC Preußen Münster sechs Zähler. Die „Adlerträger“ sind am Sonntag (ab 14 Uhr) aber noch im Top-Spiel gegen Alemannia Aachen im Einsatz.

Den neunten Sieg in der laufenden Spielzeit landete Fortuna Köln. Gegen Aufsteiger SG Wattenscheid 09 setzten sich die Kölner vor 1.859 Fans im heimischen Südstadion deutlich 6:0 (2:0) durch. Das halbe Dutzend für die Hausherren machten Adrian Stanilewicz (22.) und Lars Lokotsch (34.) im ersten Durchgang sowie Sascha Marquet (70., Foulelfmeter), Dustin Wilms (72.), Jonas Scholz (86.) und erneut Lokotsch (89.) in der zweiten Halbzeit voll.

Das Spiel der beiden früheren Bundesligisten beendeten die Wattenscheider mit einem Spieler weniger auf dem Feld, weil sich Kapitän Marvin Schurig wegen einer Notbremse die Rote Karte eingehandelt hatte (67.). Der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz beträgt weiterhin zwei Punkte.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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