Startseite / Fußball / 3. Liga / Pyro-Einsatz in Dortmund und Duisburg: Strafen für VfL Osnabrück

Pyro-Einsatz in Dortmund und Duisburg: Strafen für VfL Osnabrück

Lila-Weiße müssen insgesamt 11.550 Euro wegen Fanverhaltens zahlen.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten VfL Osnabrück im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit drei Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 11.550 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 3.550 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Juli 2023 nachzuweisen wäre.

Folgende Vorkommnisse wurden geahndet: In der 89. Minute des Drittliga-Spiels gegen den FC Viktoria Köln (3:1) am 14. Januar hatten Osnabrücker Zuschauer zwei Bengalische Feuer abgebrannt. Auch während und nach der Partie bei der U 23 von Borussia Dortmund (2:1) am 24. Januar zündeten Osnabrücker Anhänger insgesamt 23 Bengalische Feuer, während der Begegnung beim MSV Duisburg (2:1) am 28. Januar waren es acht Bengalische Fackeln ab. Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.

Das könnte Sie interessieren:

VfL Bochum ruft vorbildliche Initiative „Wer hetzt, verliert!“ ins Leben

Auch FC Schalke 04 unterstützt Projekt gegen digitalen Hass im Netz.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert