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Traben Gelsenkirchen: Michael Nimczyk und Erwin Bot in Form

„Goldhelm“ schnürt Viererpack – Niederländer mit optimaler Ausbeute.
Bei der zweigeteilten Rennveranstaltung, die sich am Gründonnerstag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen über fast acht Stunden hinzog, glänzte der deutsche Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Foto) aus Willich mit gleich vier Siegen. Außerdem wurde der „Goldhelm“ noch zweimal Zweiter.

Sogar eine optimale Ausbeute am Nienhausen Busch verzeichnete der Niederländer Erwin Bot, der dreimal in den Sulky stieg und anschließend immer zur Siegerehrung vorfuhr. In allen drei Fällen zeichneter er auch als Trainer verantwortlich. Auch das wurde nur vom deutschen Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk (Willich) mit vier Volltreffern überboten.

Bei insgesamt zwölf Prüfungen verzeichnete der Gelsenkirchener Rennveranstalter einen Wettumsatz von 90.323 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 7.526 Euro pro Rennen. Davon wurden 13.932 Euro (Schnitt 1.161 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet. Zum Vergleich: Auf die ersten vier Prüfungen, die durch eine Kooperation mit dem französischen Wettvermarkter PMU auch live ins Nachbarland übertragen wurden, wetteten Trabrennsport-Interessierte in Frankreich fast 1,4 Millionen Euro. Einen kleinen Prozentsatz dieser Summe erhält der Rennverein in Gelsenkirchen als Provision.

Foto-Quelle: GelsentrabPR

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