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FVN: Pokal-Finale im Stadion an der Hafenstraße

Drittligist Rot-Weiss Essen hat gegen Rot-Weiß Oberhausen Heimrecht.
Der Spielort für das Finale um den Niederrheinpokal 2023 des Fußballverbandes Niederrhein (FVN) steht fest: Das Endspiel zwischen derm Drittligisten Rot-Weiss Essen und dem benachbarten West-Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen findet am Samstag, 3. Juni, im Rahmen des bundesweiten „Finaltags der Amateure“ im Stadion an der Hafenstraße (Foto) in Essen statt. Die Entscheidung des FVN für den Finalstandort Essen basiert auf einer Empfehlung des Verbandsfußballausschusses (VFA).

Mit Rot-Weiss Essen steht der Niederrheinpokal-Rekordsieger im Endspiel. Neunmal konnte RWE den „Pott“ schon mit nach Hause nehmen, zuletzt 2020 (3:1 gegen den 1. FC Kleve).


Viertligist RWO gewann den Verbandspokal bisher dreimal. Den letzten Triumph gab es 2018. Im heimischen Stadion Niederrhein siegten die „Kleeblätter“ damals bei ihrer bis heute letzten Endspiel-Teilnahme gegen Rot-Weiss Essen 2:1. Jetzt kommt es zur Revanche.

Das Niederrheinpokal-Endspiel 2023 zwischen den beiden ehemaligen Bundesligisten aus Essen und Oberhausen wird im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ in einer Konferenz im ARD Fernsehen live übertragen. Die endgültige Anstoßzeit wird zeitnah bekanntgegeben. Der Sieger des Niederrheinpokals qualifiziert sich für den DFB-Pokal 2023/2024.

Foto-Quelle: Fußballverband Niederrhein (FVN)

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