Startseite / Pferderennsport / Galopp / Galopp Mülheim: Sibylle Vogt noch bis zum 29. April „am Zaun“

Galopp Mülheim: Sibylle Vogt noch bis zum 29. April „am Zaun“

Schweizer Rennreiterin nach Verstoß gegen neue Peitschenregelung gesperrt.
Die erfolgreiche Schweizer Rennreiterin Sibylle Vogt, die für den Kölner Galopper-Trainer Peter Schiergen arbeitet, ist in Deutschland die erste Aktive, die nach der neuen Peitschenregelung (seit dem 1. Januar 2023 sind maximal drei Einsätze pro Rennen erlaubt) gesperrt wird. Das meldet der Branchendienst „Turf-Times“.

Vogt hatte die Peitsche beim Saisonstart auf der Bahn in Mülheim im ersten Rennen auf dem Fährhofer Lucanas viermal eingesetzt, darf deshalb vom 16. bis zum 29. April nicht reiten. Sie verpasst damit Renntage in Düsseldorf und Köln sowie die Veranstaltung rund um das Busch-Memorial in Krefeld.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Rennclub Mülheim

Das könnte Sie interessieren:

Galopp Köln: Manfred Ostermanns Lordano siegt im Carl Jaspers-Preis

Ittlinger kommt bei seinem neunten Start bereits zum siebten Volltreffer.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert