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29-jähriger Abwehrspieler stand sechs Jahre bei Alemannia unter Vertrag.
Alexander Heinze (Foto) und West-Regionalligist Alemannia Aachen haben sich entschlossen, in der kommenden Saison getrennte Wege zu gehen. Ob der Innenverteidiger zukünftig weiter im Profifußball aktiv sein wird oder den Fokus auf seinen weiteren beruflichen Werdegang legt, ist noch offen.
Mit einem halben Jahr Unterbrechung stand Heinze seit 2017 für Alemannia Aachen auf dem Platz, nachdem er vor sechs Jahren vom FK Pirmasens in die Kaiserstadt gewechselt war. Der 1,96 Meter große Defensivmann kam bisher in 164 Spielen für die Schwarz-Gelben zum Einsatz, steuerte in der Zeit 14 Treffer und fünf Torvorlagen bei. 2019 gewann er mit der Alemannia den Mittelrheinpokal und stand auch in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen (1:4) auf dem Platz.
„Nach vielen Überlegungen und offenen Gespräche haben wir letztlich gemeinsam den Entschluss gefasst, dass Alex in der neuen Saison nicht mehr für die Alemannia auf dem Platz stehen wird“, sagt Aachens Geschäftsführer Sascha Eller.
Heinze selbst erklärt: „Die Alemannia ist in den letzten sechs Jahren zu meinem Herzensverein geworden. Daher tut mir dieser Abschied natürlich sehr weh. Ich bedanke mich bei allen Menschen im Verein sowie bei den einzigartigen Fans für die Zeit und wünsche dem Verein für die Zukunft nur das Beste.“
Am Rande des letzten Heimspiels gegen die U 23 des FC Schalke 04 (0:1) wurde Alexander Heinze ebenso wie die weiteren feststehenden Abgänge offiziell verabschiedet.
Foto-Quelle: Alemannia Aachen
