FC Middlesbrough, Wuppertaler SV und KFC Uerdingen 05 waren dabei.
An diesem Samstag stand beim West-Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen mit dem „Emscherinsel-Cup“ der Höhepunkt der Saisonvorbereitung an. Neben dem Team des neuen RWO-Trainers Sebastian Gunkel (Foto) war unter anderem auch die U 21 des englischen Zweitligisten FC Middlesbrough aus der Oberhausener Partnerstadt dabei. Außerdem traten mit dem Wuppertaler SV und dem KFC Uerdingen 05 zwei Ligakonkurrenten der Rot-Weißen im Kampf um den Titel an.
Mit fünf Punkten (ein Sieg und zwei Remis) sicherte sich Gastgeber RWO den Turniersieg vor dem KFC (vier Zähler) und dem WSV (drei), der auf drei Remis kam. Middlesbrough musste sich mit zwei Punkten und Rang vier begnügen.
Auf dem Platz wurde allen Zuschauer*innen im Stadion Niederrhein ordentlich etwas geboten. Aber auch das Rahmenprogramm stand diesem in nichts nach. Zum Abschluss des Abends wartete – nach dem Highlight-Spiel zwischen der Traditionself der „Kleeblätter“ und der Stadtauswahl von „Kick and Quatsch“ – etwas ganz Besonderes auf alle Nostalgiker und Fans. Dabei standen elf Trikots im 120-Jahre-Look der Spieler, die 1998/1999 im DFB-Pokal-Halbfinale gegen den FC Bayern München in der Startaufstellung standen, zur Versteigerung. Unter anderem waren Trikots von Achim Weber, Jürgen Luginger oder Daniel Ciuca zu haben.
Die Einzelstücke mit dem einmaligen Design wurden jeweils einzeln an den Höchstbietenden versteigert. Das Startgebot für die Trikots lag bei 50 Euro. Die Größe des ersteigerten Retro-Trikots ist im Nachgang frei wählbar.
Foto-Quelle: Rot-Weiß Oberhausen