Spieler liefen beim Auftakt in Essen mit besonderem Schriftzug auf.
Beim ersten Drittliga-Auftritt der Saison 2024/2025 von Alemannia Aachen bei Rot-Weiss Essen (2:1) liefen die Spieler der Schwarz-Gelben mit dem Schriftzug „#ZESAME – Alemannia hilft Alemannen“ auf der Brust auf. Der Slogan steht stellvertretend für die schwarz-gelbe Unterstützung caritativer Einrichtungen und Projekte.
Die Matchworn-Trikots der Spieler mit dem Slogan werden demnächst zugunsten des „Café Plattform“ versteigert. Die Auktion wird stattfinden, sobald der neue Hauptsponsor feststeht. Das Aachener „Café Plattform“ unterstützt wohnungslose, obdachlose und/oder suchtkranke Menschen in der Stadt.
In der jüngeren Vergangenheit liefen sowohl unter dem Motto „Alemannia hilft Alemannen“ als auch unter dem aktuellen Vereinsslogan „#ZESAME“ immer wieder Aktionen für Menschen in Not an – ob aus dem Alemannia-Umfeld oder nicht. Das Spektrum reichte dabei von Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe im Jahr 2021 über Hilfen für Not leidende Menschen in der Ukraine bis hin zum Sammeln von Geldbeträgen für die Familien ehemaliger Alemannia-Spieler oder -Mitarbeiter. Spendenaktionen zugunsten des „Café Plattform“ fanden ebenfalls bereits in der Vergangenheit statt.
Auch aktuell macht sich die Alemannia für caritative Zwecke stark. Beispiele sind hier etwa Spendensammlungen für Schulen in der Region. Ohne die Unterstützung der Alemannia-Fans hätten all diese Projekte nie ins Leben gerufen werden können. Mit dem Brustflock „#ZESAME – Alemannia hilft Alemannen“, der als Dachbegriff für alle caritativen Aktionen von Verein und Fans fungiert, möchte die Alemannia dieses gemeinsame soziale Engagement für den guten Zweck unterstreichen.
„Die Botschaft lautet: Helfen geht nur gemeinsam“, erklärt Alemannia-Geschäftsführer Sascha Eller. „Freiwillige, Ehrenamtliche sowie selbstlose Unterstützer sind für alle vergangenen, jetzigen und zukünftigen Hilfsprojekte unentbehrlich. Das auf dem Trikot abgedruckte Motto soll also keineswegs nur für vereinsmotivierte Aktionen stehen, sondern auch von Fans und Unterstützern gestartete Hilfsprojekte hervorheben.“
Foto-Quelle: Alemannia Aachen