Apfeld-Team will mit Sieg beim Ligakonkurrenten ins Achtelfinale.
Damian Apfeld, Trainer beim Niederrhein-Oberligisten ETB Schwarz-Weiß Essen, will am Sonntag, 15 Uhr, im Spiel beim Ligakonkurrenten 1. FC Kleve 03/63 in das Achtelfinale des Niederrheinpokals einziehen. Ursprünglich sollte der ETB am Sonntag in der Meisterschaft gegen den FC Büderich antreten. Da Pokalspiele aber Vorrang genießen, wurde diese Partie auf Mittwoch, 18. September, ab 19.30 Uhr am Uhlenkrug verlegt.
Kurios: Das Zweitrundenspiel im Pokal zwischen dem 1. FC Kleve und dem ETB Schwarz-Weiß gab es bereits in der letzten Spielzeit. Nach hartem Kampf konnte sich das Team vom Uhlenkrug damals in der Schwanenstadt 1:0 durchsetzen. Auch in den beiden Meisterschaftsspielen der Vorsaison war der DFB-Pokalsieger von 1959 erfolgreich und konnte die Partien jeweils 2:0 für sich entscheiden. Daran will das Team jetzt anknüpfen.
„Es ist das identische Los wie im letzten Jahr in der zweiten Pokalrunde“, sagt Apfeld. „Es spielt auch keine Rolle, ob das Spiel nach 90 Minuten, in der Verlängerung oder erst nach Elfmeterschießen entschieden wird. Wichtig ist, dass wir am Ende des Tages in die nächste Runde einziehen. Dieses Ziel steht über allem, dafür werden wir alles raushauen.“
Nicht zurückgreifen kann der ETB-Trainer auf Frederik Lach, Mohamed Cissé, Armen Shavershyan, Denzel Oteng Adjei, Florian Usein, Prince Kimbakidila und Christian Gojani.