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Galopp und Trab: Spiel 77-Gelder gehen bei NRW-Rennvereinen ein

Laut „Turf-Times“ niedrige sechsstellige Beträge für Rennveranstalter.


Die Galopp- und Trabrennvereine in Nordrhein-Westfalen (NRW) haben die lange erwarteten, so genannten „Spiel 77-Gelder“ aus Landesmitteln erhalten. Es handelt sich dabei um jeweils niedrige sechsstellige Beträge, die nach Zahl und Wertigkeit der jährlichen Veranstaltungen gestaffelt sind. Das berichtet der Galopper-Branchendienst „Turf-Times“.

Demnach erhielten Rennvereine wie Düsseldorf oder Köln beispielsweise höhere Zuwendungen als etwa Mülheim/Ruhr. Ende des Jahres soll es noch einen Nachschlag geben, auch zukünftig sind diese Mittel vorgesehen. Es wurde sogar die Rennbahn in Sonsbeck bedacht, die nur einmal im Jahr (an Ostern) veranstaltet.

Gesichert sind laut „Turf-Times“ für 2025 die Renntage Anfang des Jahres in Dortmund, wobei der französische Wettvermarkter PMU künftig stets fünf statt wie bisher vier Rennen in ihr Programm mit einbezieht, was auch einen höheren Zuschuss bedeute. Die Ausschreibungen sollen demnächst veröffentlicht werden. Insgesamt sind bei den Galoppern für 2025 in Deutschland 122 Rennveranstaltungen geplant. In diesem Jahr sind es 120.

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