Kölner Trainer stellt in 25.000-Euro-Prüfung einen der Sieganwärter.

Ein stark besetztes Sprintrennen der zweithöchsten Kategorie steht im Mittelpunkt des Renntags am Samstag auf der Galopprennbahn in München-Riem. Der Münchner Rennverein hat sieben Prüfungen ausgeschrieben, der erste Start ist für 13 Uhr angesetzt. „Wir bieten auf mehreren Ebenen beste Unterhaltung – sportlich, beim Wetten und im Kinderland“, sagt Geschäftsführer Sascha Multerer.
Das Hauptrennen ist ein mit 25.000 Euro dotiertes Rennen über 1.300 Euro. Der Münchner Herbstpreis hat ein internationales Feld mit 13 Startern aus Deutschland, England und Frankreich angelockt. Gespannt darf man sein, wie sich die dreijährigen Sprinter wie der von Henk Grewe (Foto) in Köln trainierte Shootout gegen die älteren Pferde bewähren – zum Beispiel gegen den sechsjährigen Danelo, den Sascha Smrczek in Düsseldorf vorbereitet und der in diesem Jahr schon eine ähnliche Prüfung in Hannover gewonnen hat.
Vor Ort trainiert werden die fünfjährige Stute Heshima (Karoly Kerekes) und die dreijährige Mademoiselle Lilly (Michael Figge). Das Rennen ist nach dem Derbysieger von 2016, Isfahan, benannt. Er steht aktuell auf dem Gestüt Ohlerweiherhof im Saarland als Deckhengst und ist mit zahlreichen Erfolgspferden bestens empfohlen.
Der Herbstpreis ist aber nicht nur sportlich hochinteressant. Der Münchner Rennverein garantiert die Dreierwette mit 10.000 Euro Gewinnausschüttung inklusive eines Jackpots in Höhe von 2.470,38 Euro. Das verspricht hohe Quoten. Wer alleine die ersten drei Pferde in der richtigen Reihenfolge tippt, gewinnt mindestens die Garantiesumme, vermutlich mehr. Gibt es mehrere Gewinner, wird entsprechend geteilt.
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