Bronzene Auszeichnung ist auf Kreisebene mit 1.500 Euro dotiert.
Der FSV Gütersloh aus der 2. Frauen-Bundesliga und der West-Regionalligist FC Gütersloh wurden jetzt mit dem „Stern des Sports“ ausgezeichnet. Beide Vereine hatten sich mit ihrer geplanten Verschmelzung für den Wettbewerb beworben, der jedes Jahr von zwei Geldinstituten und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) ausgeschrieben wird.
Der FSV und der FCG reagieren mit ihrem Vorhaben einer Fusion auf die steigenden Anforderungen der Verbände im Frauenfußball. Unter dem Dach des FC Gütersloh soll künftig gemeinsam den leistungsorientierten Fußball in Gütersloh im Frauen-, Männer und Jugendbereich gefördert und sichergestellt werden.
Die bronzene Auszeichnung ist auf Kreisebene mit 1.500 Euro dotiert. Sie ermöglicht beiden Vereinen die Teilnahme auf Landesebene, wo der silberne „Stern des Sports“ vergeben wird. Die Landessieger wiederum nehmen an der Auszeichnung in Gold auf Bundesebene teil. Deren Sieger werden seit 2004 vom Bundeskanzler oder Bundespräsidenten geehrt.
„Ich finde die Initiative top. So wird Boden bereitet, dass der Sport sein gesellschaftliches Engagement fortführen und die Sportlerinnen und Sportler weiter für ihre Erfolge trainieren können. Mit dem Geld lässt sich schon etwas anfangen“, sagt Landrat Sven Georg Adenauer.
Auf dem Foto von links: Hans Feuß (Kreissportbund – Jury), Helmut Delker (FC Gütersloh), Nadine Brunnert (Volksbank), Sebastian Kmoch (FSV Gütersloh), Michael Kolm (Volksbank), Marcel Rotthaus (FCG) und Chris Punnakkattu Daniel (FSV).
Foto-Quelle: Volksbank in Ostwestfalen eG